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Apps, Social Media, hilfreiche Gadgets - Digitale Technologien erleichtern unser Leben. Hierbei spielt die wissenschaftliche Forschung eine wichtige Rolle. Im Rahmen des Hochschulwettbewerbs 2014 suchte Wissenschaft im Dialog Forschungsprojekte, die sich mit den Themen des Wissenschaftsjahres 2014 auseinandersetzen. Ein Spezial-Beitrag des TV-Magazins "Shift" der Deutschen Welle zum Wettbewerb stellt ausgewählte Projekte vor.
Studierende der Universität Münster haben zusammen mit Schulklassen aus dem Umland eine Schulbus-App für ländliche Regionen entwickelt. Die Anwendung stellt individuelle Routen für Schulbusse nach den Wohnorten der Schüler zusammen. So lassen sich unnötige Umwege vermeiden und viel Zeit sparen.
Ein anderes Team der Universität der Künste unter der Leitung von Frau Prof. Dr. Gesche Joost arbeitete an der Weiterentwicklung des Prototyps der "LormHand". Taubblinde Menschen können so mithilfe des Lorm-Alphabets Nachrichten verfassen und sie zum Beispiel direkt über Twitter versenden.
Das Projekt Migr@com der Universität Gießen soll den medialen Wandel und seine Konsequenzen erfahrbar machen. Auf einer Online-Plattform werden Texte, Videos, Bilder und Erinnerungsstücke mit den Lebens- und Zugehörigkeitsorten von Migranten in Verbindung gesetzt.
Mehr als Bits and Bites ist das Motto des Hochschulwettbewerbs 2014. Wissenschaft im Dialog und das Bundesministerium für Bildung und Forschung haben 15 Forschungsprojekte mit 10.000 Euro in ihrer Arbeit unterstützt. Im Mittelpunkt standen dabei die inhaltlichen Bereiche des Wissenschaftsjahres 2014: Das digitale Miteinander. Die digitale Wirtschaft. Das digitale Wissen. Die drei besten Teams werden am 2. Dezember offiziell gekürt.
Das Wissenschaftsjahr 2014 startet eine Medienpartnerschaft mit dem TV-Magazin "Shift - Leben in der digitalen Welt" der Deutschen Welle. In der Sendung werden die neusten Trends der digitalen Welt präsentiert. Die spannendsten Beiträge sind nun auch auf digital-ist.de zu sehen.