Lange Nächte des Wissens
Der Juli stand ganz im Zeichen der Langen Nächte der Wissenschaften. Das Wissenschaftsjahr 2013 war sowohl in Berlin als auch in Halle mit verschiedenen Veranstaltungen zum demografischen Wandel dabei.
Am 5. Juli richtete die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg bereits zum 12. Mal die Lange Nacht der Wissenschaften aus. Das Wissenschaftsjahr lud zum Mitreden ein: Rund um die Frage „Mehr Zeit, mehr Geld, mehr Betreuung – Wie gelingt Deutschland eine Zukunft mit Kindern?“, wurde im Rahmen einer „Wissenschaft kontrovers-Veranstaltung“ diskutiert.
Wortgewaltig und informativ war auch der Regionalwettbewerb des Science Slam. Gewonnen hat Peter Westerhoff.
Am 8. Juli konnten sich Demografie-interessierte Besucher bei der Langen Nacht der Wissenschaften in Berlin schlau machen. Beim wissenschaftlichen Nachtcafé diskutierten Besucher und Experten zu vier verschiedenen Themen rund um den demografischen Wandel. Fragen wie „Warum kriegen die Deutschen nur so wenige Kinder?“ und „Wie lange wollen und müssen wir arbeiten?“ standen zur Debatte. Abgerundet wurde die nächtliche Veranstaltung durch unterhaltsame Intermezzi der Improvisationstheatergruppe „Die Gorillas“ sowie des Seniorentanztheaters Lis:sanga.