Wie kann Wissenschaft das Altern verbessern?
Die Demografie-Reporter besuchen das Demografie-Werkstattgespräch in Nürnberg
Am 19. Juni fand an der Fachhochschule Frankfurt am Main das letzte der diesjährigen Demografie-Werkstattgespräche statt.
Kompetente Experten diskutierten mit Seniorinnen und Senioren über Forschungsergebnisse und -bedarfe, damit Forschung und Entwicklung bereits ab der Ideenfindung an den Bedürfnissen älterer Menschen ausgerichtet werden.
Rückblick: Das Demografie-Werkstattgespräch in Nürnberg
Auf dem Podium Platz nahmen Dr. Christine Thomas, Unterabteilungsleiterin im Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), Prof. Dr. Barbara Klein von der Fachhochschule Frankfurt, Prof. Dr. Ursula Lehr, Vorsitzende der Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO) und Magdalena Grana, Ortsbeiratsmitglied der Stadt Frankfurt am Main.
Jedes Demografie-Werkstattgespräch widmete sich jeweils einem Forschungsfeld der Agenda "Das Alter hat Zukunft". Hinter dieser Überschrift stehen die vielfältigen Forschungsprojekte der ressortübergreifenden Forschungsagenda der Bundesregierung für den demografischen Wandel. Von 2012 bis 2016 investiert allein das BMBF dafür bis zu 415 Mio. Euro.