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Die Wissenschafts-Jahre
Auf diesen Seiten geht es um die Wissenschafts-Jahre.
Seit dem Jahr 2000 machen wir die Wissenschafts-Jahre.
In jedem Jahr geht es um eine Wissenschaft.
Das Ziel ist:
Wir zeigen, was die Wissenschaft macht.
Mehr Leute sollen darüber Bescheid wissen.
Was ist Wissenschaft?
In der Wissenschaft geht es darum,
neue Dinge herauszufinden.
Es gibt viele Wissenschaftler.
Sie sind Forscher.
Sie wollen neue Dinge herausfinden.
Zum Beispiel in der Chemie.
Oder in der Technik.
Oder in der Gesundheit.
Wir wollen davon berichten.
Darum machen wir die Wissenschafts-Jahre.
Mehr Menschen sollen über die Wissenschaft Bescheid wissen.
Und über die Forschung.
Zum Beispiel junge Menschen.
Dann werden sie später vielleicht selbst Forscher.
Wer macht die Wissenschafts-Jahre?
Wir vom Bundes-Ministerium für Bildung und Forschung machen die Wissenschafts-Jahre.
Wir arbeiten dabei mit einer anderen Gruppe zusammen.
In der Gruppe sind viele Leute.
Die Gruppe heißt: Wissenschaft im Dialog.
Dialog bedeutet: Gespräch.
Gemeinsam machen wir die Wissenschafts-Jahre.
Wir haben schon viele Wissenschafts-Jahre gemacht:
Zum Beispiel zu dem Thema Chemie.
Oder zu Albert Einstein.
Das Wissenschafts-Jahr 2005: Albert Einstein
2005 ging es um Albert Einstein.
Er war ein bekannter Physiker.
Physiker beschäftigen sich mit diesen Dingen:
- Wärme und Licht
- Geschwindigkeit
- Kraft und Energie
Albert Einstein hat dazu wichtige Sachen aufgeschrieben.
Zum Beispiel über den Weltraum.
Und über die Zeit.
Und über sehr kleine Teile.
Sie heißen Atome.
Alles ist aus diesen kleinen Teilen.
Zum Beispiel die Erde.
Und die Luft.
Albert Einstein hat die Sachen vor über 100 Jahren aufgeschrieben.
Das war im Jahr 1905.
Er hatte viele neue Gedanken.
Die Forschung von Albert Einstein ist sehr wichtig.
Auch heute noch.
Albert Einstein war ein großartiger Forscher.
Er hat in Europa und in Amerika gelebt.
Und er war gegen Krieg und gegen Waffen.
Mehr Infos und Bilder finden sie hier.
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Das Wissenschafts-Jahr 2006: Informatik
Bei Informatik geht es darum,
wie elektronische Geräte arbeiten.
Zum Beispiel:
- Handys
- Autos
- Computer
- Geräte für den Haushalt
In allen Geräten sind kleine elektronische Teile.
In der Informatik geht es um diese elektronischen Teile.
Und wie sie arbeiten.
Informatik ist eine sehr wichtige Wissenschaft.
Für viele Dinge in unserem Alltag braucht man Informatik.
Zum Beispiel:
Nur durch Informatik gibt es das Internet.
Viele Leute können sich unter Informatik nichts vorstellen.
Sie wissen vielleicht nicht, was das ist.
Sie denken: Das verstehe ich sowieso nicht.
Aber: Immer mehr Menschen nutzen das Internet.
Sie lesen Internet-Seiten.
Sie schreiben Nachrichten an andere.
Und sie suchen Informationen.
In diesem Wissenschafts-Jahr haben wir gezeigt,
warum Informatik so wichtig ist.
Mehr Leute sollen darüber Bescheid wissen.
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Das Wissenschafts-Jahr 2007:
Geistes-Wissenschaften. ABC der Menschheit.
Bei den Geistes-Wissenschaften geht es zum Beispiel um:
- Geschichte und Gesellschaft
- Recht und Staat
- Religion und Glaube
- Erziehung
- Kunst und Sprache
Die Wissenschaftler beschreiben diese Sachen.
Sie wollen verstehen,
warum diese Sachen da sind.
Zum Beispiel Sprache.
Die Wissenschaftler beschreiben:
- Was ist Sprache?
- Warum gibt es Sprache?
- Was bedeutet Sprache für uns?
- Wie ändert sich Sprache?
Die Wissenschaftler wollen das verstehen.
Das Bundes-Ministerium fördert die Geistes-Wissenschaften.
Damit es mehr Forschung gibt.
In dem Wissenschafts-Jahr gab es viele Veranstaltungen.
Es gab Gespräche und Vorträge.
Es gab Theater und Wettbewerbe.
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Das Wissenschafts-Jahr 2008: Mathematik
Mathematik ist überall wichtig.
Im Beruf und im Alltag.
In der Technik.
Und bei der Erfindung von neuen Dingen.
In dem Wissenschafts-Jahr gab es:
- viele Veranstaltungen
- Feste
- Ausstellungen
- und Wettbewerbe
Wir haben auch Kinder und Jugendliche eingeladen.
Wir haben gezeigt:
Mathematik ist spannend.
Mathematik ist sehr wichtig.
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Das Wissenschafts-Jahr 2009:
Forschungs-Reise durch Deutschland
Forscher entdecken immer wieder neue Sachen.
Sie haben neue Ideen.
Und sie schreiben ihre Gedanken auf.
Sie machen neue Erfindungen.
Das ist sehr wichtig für unsere Zukunft.
Ein Beispiel:
Früher gab es nur wenige Telefone.
Heute haben sehr viele Menschen ein Handy.
Sie können überall telefonieren.
Neue Erfindungen sind für uns alle gut.
Forscher sind sehr neugierig.
Sie wollen neue Sachen herausfinden.
Manchmal arbeiten Sie viele Jahre für eine neue Erfindung.
Oder sie reisen in unbekannte Gegenden der Erde.
Es geht immer darum,
die Welt besser zu verstehen.
Und neue Technik zu erfinden.
In dem Wissenschafts-Jahr haben Forscher ihre Arbeit gezeigt.
Wir haben Bürger und Bürgerinnen in Hochschulen eingeladen.
Die Forscher haben ihren Arbeitsplatz gezeigt.
Zum Beispiel Forschungs-Labore.
Sie haben ihre Erfindungen gezeigt.
Zum Beispiel kleine Computer.
Oder Auto-Motoren ohne schlechte Abgase.
Es gab viele Veranstaltungen.
Es gab Vorträge und Filme.
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Das Wissenschafts-Jahr 2010: Die Zukunft der Energie
In dem Jahr ging es um Energie.
Energie ist zum Beispiel Strom und Wärme.
Dafür brauchen wir Gas und Kohle.
Aber wie ist das in der Zukunft?
Irgendwann sind Gas und Kohle verbraucht.
Woher kommt dann die Energie?
Die Forscher suchen neue Möglichkeiten.
Die neue Energie soll umweltfreundlich sein.
Die Forscher überlegen:
Wie können wir Energie speichern.
Zum Beispiel Sonnenwärme.
Oder wir können wir Energie weiterleiten.
Zum Beispiel in andere Länder.
Die Forscher haben ihre Erfindungen gezeigt.
Zum Beispiel neue Auto-Motoren.
Bürger und Bürgerinnen haben Forschungs-Labore
angeschaut.
Die Forscher haben ihre Arbeit gezeigt.
Es gab viele Veranstaltungen zum Thema Energie.
Es gab Wettbewerbe.
Schulen konnten dabei mitmachen.
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Das Wissenschafts-Jahr 2011:
Forschung für unsere Gesundheit
In dem Jahr ging es um Gesundheit.
Gesundheit bedeutet nicht nur,
dass man keine Krankheit hat.
Gesundheit bedeutet noch mehr.
Zum Beispiel, dass man sich rundum wohl fühlt.
Viele Leute haben über Gesundheit gesprochen.
Zum Beispiel darüber,
wie man Krankheiten früh erkennen kann.
Und wie man Krankheiten heilen kann.
Gesundheit ist für alle Menschen wichtig.
Wie möchten Menschen leben?
damit sie gesund bleiben?
Was kann die Gesellschaft dafür tun?
Was soll sich ändern,
damit wir uns alle wohlfühlen können?
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Das Wissenschafts-Jahr 2012:
Die Zukunft der Erde
In dem Jahr ging es um die Zukunft der Erde.
Wie wird die Erde in Zukunft sein?
Es gibt immer mehr Menschen auf der Erde.
Und die Städte werden immer größer.
Wie können alle Menschen gut leben?
Es gibt immer weniger verschiedene Getreide und Gemüse.
Wie kann es wieder mehr verschiedene Sorten geben?
Was können wir gegen die Umwelt-Verschmutzung tun?
Das sind alles wichtige Fragen.
Die Forscher suchen nach Antworten.
Verschiedene Forscher arbeiten dabei zusammen.
Zum Beispiel Umwelt-Forscher.
Und Energie-Forscher.
Oder Wirtschafts-Forscher.
Die Forscher sammeln Ideen.
Sie sprechen über neue Erfindungen.
Die Ideen und Erfindungen sollen für die Menschen gut sein.
Und für die Umwelt.
Wir sagen dazu: nachhaltige Entwicklung.
Das Bundes-Ministerium gibt Geld für die Forschung.
So können viele Forscher neue Erfindungen machen.
Zum Beispiel für den Umwelt-Schutz.
Das Ministerium unterstützt mehr als 5 Hundert Forschungs-Arbeiten.
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Das Wissenschafts-Jahr 2013:
Die Bevölkerung
In Deutschland leben viele Menschen.
Sie alle zusammen sind die Bevölkerung.
Die Bevölkerung ändert sich.
Es gibt immer mehr ältere Menschen.
Es werden immer weniger Kinder geboren.
Mehr Menschen aus anderen Ländern kommen nach Deutschland.
Sie sprechen andere Sprachen.
Sie haben einen anderen Glauben.
In dem Wissenschafts-Jahr ging es um diese Fragen:
- Wie verändert sich die Bevölkerung?
- Wie können wir eine starke Gesellschaft bleiben?
- Wie können wir alte Menschen gut versorgen?
- Wie ändert sich die Arbeits-Welt?
- Wie lernen wir immer neue Sachen dazu?
Forscher untersuchen:
Wie entwickelt sich die Bevölkerung?
Das nennt man in der Fachsprache: Demografie.
In dem Wissenschafts-Jahr haben Forscher ihre Lösungs-Ideen erklärt.
Sie haben mit Bürgern und Bürgerinnen gesprochen.
Gemeinsam haben sie überlegt,
wie Deutschland in Zukunft sein kann.
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Die Bilder sind von:
© Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung
Bremen e.V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013
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